Shiatsu
Ursprung:
Shiatsu ist eine japanische Behandlungsmethode und hat ihren Ursprung
in der Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
Grundlage:
bildet die Einheit von Körper, Geist und Seele;
Behandlung von Ursachen, nicht Symptomen.
Im Laufe unseres Lebens werden wir von positiven, aber auch
negativen Einflüssen geprägt. Dadurch entstehen Blockaden, Strukturveränderungen
und Körperfehlhaltungen. Diese stören unseren Energiefluss.
Die Energie fließt in Leitbahnen, den Meridianen, durch unseren
Körper. Deren Verläufe liegen sowohl in der Tiefe, wie auch
an der Oberfläche unseres Körpers. Somit ist es möglich
Störungen über Akupunkturpunkte zu behandeln.
Selbstheilungskräfte werden aktiviert und das Immunsystem gestärkt.
Weitere Informationen:
"Shiatsu entstand aus im chinesischen Mittelalter entwickelten Behandlungsweisen und basiert auf den wissenschaftlich unbelegten Vorstellungen traditioneller ostasiatischer Medizin, insbesondere dem aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stammenden Meridiansystem und dem System der „Fünf Wandlungsphasen“ (Fünf-Elemente-Lehre). Die in Japan am stärksten verbreitete Form von Shiatsu ist das sogenannte Namikoshi-Shiatsu.[1] Außerhalb Japan dominiert das von dem Japaner Shizuto Masunaga begründete sogenannte Zen-Shiatsu, in welchem mit einem im Vergleich zur Akupunktur erweiterten Meridiansystem gearbeitet wird."
Quelle: Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Shiatsu)
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